Literaturverzeichnis Walserdialekt Prättigau-Davos

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Guler-Gartmann, Peter. "Im Heubäärg." Läsiblüescht. 2017th ed. Davos: Walservereinigung Graubünden, 
Ressourcetyp: Betiteltes Buchkapitel
Id-Nr. (ISBN etc.): ISBN-Nr.:978-3-909210-05-3
BibTeX-Zitierschlüssel: GulerGartmann
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Kategorien: Poesie
Schlagworte: Gedichte, Jenaz, Klosters, Prättigau, Walser, Walserdialekt
Urheber: Guler-Gartmann
Verlag: Walservereinigung Graubünden (Davos)
Sammlung: Läsiblüescht
Anhänge    
Biografie    Guler-Gartmann Peter, Lehrer, geboren 1885 in Klosters, verstorben 1973 in St. Gallen. Guler hat etwa 20 Gedichte verfasst, wovon einige in verschiedenen Medien wie Terra Grischuna, Bündner Jahrbuch, im Buch „Walservolch“ und der Anthologie "Läsiblüescht", 2017, veröffentlicht wurden.

Bekannt sind nebst "D Häimetspraach", seine Gedichte „Aschtigs Holz“ (Dialekt hinteres Prättigau), das 2016 von Alvin Muoth vertont wurde, und „Sunnisiits und schattähalb“ (Dialekt mittleres Prättigau). Seine Dialektvarianten sind darin begründet, dass er seine Kinder- und Jugendjahre mehrheitlich in Jenaz verbrachte.

Zusammenfassung     
Eine Liebeserklärung an die Fideriser Heuberge, Guler als Knechtlein beim Öhi. Bisher unveröffentlicht.

In Läsiblüescht sind ausserdem folgende Gedichte Gulers abgedruckt: "Aschtigs Holz", "Sunnisiits und schattähalb" und das ebenfalls bisher nicht veröffentlichte "Dr Liebgott geid dür ds Huus".

Anmerkungen     
Die Anthologie Läsiblüescht ist im Buchhandel oder bei der WVG erhältlich.
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