Literaturverzeichnis Walserdialekt Prättigau-Davos

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Guler-Gartmann, Peter. "D Häimetspraach." Walservolch. Chur: Walservereinigung Graubünden, 1974. 
Ressourcetyp: Betiteltes Buchkapitel
BibTeX-Zitierschlüssel: GulerGartmann1974
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Kategorien: Poesie
Schlagworte: Gedichte, Jenaz, Klosters, Prättigau, Walser, Walserdialekt
Urheber: Guler-Gartmann
Verlag: Walservereinigung Graubünden (Chur)
Sammlung: Walservolch
Anhänge    
Biografie    Guler-Gartmann Peter, Lehrer, geboren 1885 in Klosters, verstorben 1973 in St. Gallen. Guler hat etwa 20 Gedichte verfasst, wovon einige in verschiedenen Medien wie Terra Grischuna, Bündner Jahrbuch, im Buch „Walservolch“ und der Anthologie "Läsiblüescht", 2017, veröffentlicht wurden.

Bekannt sind nebst "D Häimetspraach", seine Gedichte „Aschtigs Holz“ (Dialekt hinteres Prättigau), das 2016 von Alvin Muoth vertont wurde, und „Sunnisiits und schattähalb“ (Dialekt mittleres Prättigau). Seine Dialektvarianten sind darin begründet, dass er seine Kinder- und Jugendjahre mehrheitlich in Jenaz verbrachte.

Zusammenfassung     
In Walservolch sind noch folgende Gedichte von Guler zu finden:

Zum nüüwe Jaar, 4 Vierzeiler, Seite 104 / Was me im Läba bruucht, 5 Fünfzeiler,  Seite 117 / Aschtigs Holz, 3 Vierzeiler, Seite 180 / Sunnisiits und schattehalb, 5 Vierzeiler, Seite 207 / Nid chlagen, 4 Vierzeiler, Seite 262 / Herbscht, 3 Vierzeiler, Seite 277

Anmerkungen     
Walservolch ist nur antiquarisch erhltlich.
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